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2002

Die große Elbe-Flut Katastrophe führt für den Ortsverein zu einem Großeinsatz in Dresden. Die Helfer werden mit offenen Armen empfangen und sorgten über eine Woche für bis zu 400 Betroffene und Einsatzkräfte. Ebenfalls sorgt der Hessentag in der Nachbarstadt Idstein für einen 2 wöchigen Dauereinsatz der Taunussteiner Rotkreuzler. Neben Sanitätsdiensten finden sich auch Taunussteiner DRK-Helfer in der Technischen Einsatzleitung.

2003

Mansuet Heidenreich übergibt das Amt des 1. Vorsitzenden an Gerhard Wittmeyer.

2005

Durch die große Schneelast stürzt im Münsterland eine Starkstromleitung, welche etwa 250.000 Haushalte versorgt, in sich zusammen. Tausende Menschen haben bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt keinen Strom. Die Techniker aus Taunusstein sorgten für etwa eine Woche bei landwirtschaftlichen Betrieben für Energie, sodass weiterhin Tiere gefüttert, gemolken und Ställe beheizt werden konnten.

2006

Das OV-Gebäude wird um ein Hallensegment erweitert. Hinzu kommt ein neuer Schulungsraum eine Raumerweiterung im 1. Stock und eine Hallenerweiterung im Erdgeschoss. Als Großereignis findet in diesem Jahr die Fußball Weltmeisterschaft in Deutschland statt. Auch die Taunussteiner Helfer sind mit dem Katastrophenschutz in Frankfurt am Main um bei den Spielen zu helfen.

2007

Der langjährige Partner SV Wehen/Taunusstein steigt in die 2. Bundesliga auf und zieht vom „Hallberg“ in die Brita-Arena nach Wiesbaden. Der OV Taunusstein übernimmt weiterhin die Sanitätsdienste mit Unterstützung der Wiesbadener Bereitschaften. Nun werden Regelmäßig bis zu 30 Sanitätsdiensthelfer pro Spiel benötigt. 

2008

Da sich nach längerer Zeit kein Bereitschaftsleiter findet, gründet sich der „Ausschuss Ehrenamtlicher Dienst“. Ein Gremium mit Mitgliedern aus allen Fachdiensten, die von nun an die Aufgaben des Bereitschaftsleiters übernehmen, bzw. einen künftigen Bereitschaftsleitebei seiner Arbeit unterstützen.

2009

Neuaufbau und Umstrukturierung der Sanitätsgruppe. Kernaufgaben sind die Abwicklung kleinerer Sanitätsdienste und weiterhin die Besetzung des 1. Sanitätszuges und die Mitbesetzung der Rettungsdienstverstärkung Untertaunus